Zielorientiert:

Je unklarer ein Ziel, desto unklarer auch das Ergebnis.

Deshalb ist es sehr nützlich und wichtig, ein Thema klar zu definieren, um es erfolgreich bearbeiten zu können.

Nach einer  Problem- und Zieldefinition können unverarbeitete Ereignisse und deren blockierende und einschränkende "Reste" mit verschiedenen Werkzeugen und Übungen bearbeitet werden. Dabei konfrontieren wir die vermiedenen Gefühle: Angst, Wut, Trauer, Haß. Sie lernen, die stagnierte Emotion wahrzunehmen, zu erleben und auszuhalten bis die natürliche Welle wieder abklingt. So kommen Sie wieder ins Fließen und in Bewegung und in die Gegenwart.

 

Bedarfsorientiert:

Häufig lassen sich stark belastende Ereignisse aus der Vergangenheit gut wieder in Bewegung bringen. Dann folgt oft eine Phase, in der Neues integriert werden kann und will und neue Themen sind nicht virulent. Dann kann  die Therapie häufig weitmaschig und nach Bedarf angesetzt werden, um die bewilligten Therapiesitzungen effektiv zu nutzen.